Seitdem der Hobel in der Garage nächtigt, ohne Hanbremse, keine Probleme.
Einmal bisher wieder, nach 10 Stunden Arbeitsalltag bei Schmuddelwetter, da hat es hinten leicht geklebt. (mit Handbremse)
Serienbeläge noch, bremse wohl zu selten
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Wenn ich täglich unterwegs bin klebt überhaupt nix, das braucht erst einige Tage.
Vielleicht hat die Erstbesitzerin auch überhaupt nicht gebremst.
Dann haben sich Scheiben und Beläge jetzt erst richtig kennen gelernt und sich so verknallt,
dass die nach ein paar Tagen richtig Trennungsschmerz haben.Im April is Inspektion, werd das da mal ansprechen.
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Dafür zu sorgen, dass die Bremse trocken ist, bevor man das Auto abstellt, hilft definitiv.
Einerseits können die Beläge einfach durch Nässe auf den Bremsscheiben "festkleben". Wie es hier ja schon beschrieben wurde, sieht man dann den Abdruck der Beläge auf den Bremsscheiben, bei angezogener Handbremse passiert das tendenziell öfter. Hier hilft es auf jeden Fall, wenn ab und zu mal ein bisschen Temperatur in die Bremse kommt und die Rückstände von den Belägen entfernt werden. Wenn es doch mal dazu kommt, ist es vielleicht nervig, aber technisch unbedenklich, solange die Räder danach frei sind.
Zum zweiten können die Bremsträger rosten, dadurch sind die Beläge nicht mehr so gängig, das kam bei mir bisher nur an der Hinterachse vor. Im Extremfall liegen die Beläge dann die ganze Zeit an und die Scheiben werden richtig heiß und dann richtig blau... Meistens fangen die Bremsen dann während der Fahrt an zu quietschen. Wenn man das früh genug merkt, kann man die Bremsträger entrosten, ohne verschlissene Bremsen ersetzen zu müssen. Ich würde empfehlen, das ab und zu mal zu prüfen, wenn man aussteigt.
Das dritte hat mit der Handbremse zu tun. Wenn das Auto oft mit angezogener Handbremse draußen steht, kann es schon mal vorkommen, dass der Mechanismus der Handbremse oder das Handbremsseil festgammelt. Ersteres passiert oft bei Bremsscheiben hinten, letzteres öfter bei Bremstrommeln. Dem lässt sich vorbeugen, wenn man die Handbremse öfter mal betätigt, z.B. an der Ampel oder wenn man geparkt hat, damit sie gängig bleibt.
Für die betroffenen OPC-Fahrer/innen hier habe ich leider nicht wirklich Erfahrungswerte, bzw. hatte ich eigentlich noch keine Probleme mit der Vorderachse.
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Moin!
Wollte mal ein kurzes Update geben zu der Bremsensituation...
Ich hatte ja geschrieben dass meine Bremse (Handbremse) gereinigt wurde und ich danach keine Probleme mehr hatte.
Das stimmte auch, allerdings fing die Handbremse nach ein paar Monaten Ruhe wieder an festzukleben. Wurde dann immer schlimmer. Heute ist es nun so dass die Handbremse, bzw. die Beläge, grundsätzlich festkleben. Sobald das Auto irgendwo steht, sei es auch nur ein paar Stunden, sind die Bremsen festgeklebt. Egal welches Wetter, Parkhaus oder Bordstein, nass, trocken... Je länger die Standzeit, desto stärker ist es blockiert/festgeklebt.
Es ist echt nervig. Teilweise ist es sogar peinlich, wenn die Leute gucken wie man mit einem lauten Knall losfährt.
Ich hatte 3 Astras und 1 Corsa-D in der Vergangenheit, nie hatte ich diese Probleme mit der Handbremse.
Bringt es vielleicht etwas die Beläge zu erneuern? Oder gibt es Beläge die nicht (so stark) rosten, von einem Zubehör Hersteller?
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Wir hatten das Problem bisher bei fast alle Opels, obwohl die letzten gut überdacht im Carport nächtigen.
Beim Mokka A sogar so schlimm, dass wir dort die Handbremse mittlerweile gar nicht mehr anziehen (außer man parkt abschüssig). -
Ich hab das mit den Stino ATE Scheiben/Belägen bei meinem GTS in 15 Jahren nicht einmal gehabt.
Weder die ersten Jahre draussen, noch die letzten Jahre in der Garage. -
Toll, anscheinend habe ich das Problem bei meinem OPC jetzt auch.
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Das is doch normal wenn du den Wagen mit angezogner Handbremse stehen lässt.....
Einmal langsam anfahren und sie is wieder frei.....
Mach dir da mal keinen Kopf.
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Hat nichts mit angezogener Handbremse zu tun.
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Hab das Problem auch nach einer Nacht Carport ?!