Das ist aber nicht repräsentativ, denn vermutlich unterschiedliches Höhenprofil? Einmal mehr Bergauf, andere Stecke mehr Bergab.
Und es wurde ja schon erwähnt, der Bio-Anteil ist so gering, das der nicht ins Gewicht fällt. Meistens tankt der Kopf und dann die Erwartungshaltung mit.
Unetrschiede werden erst jenseits der 5000/min spürbar, und dann auch nicht unbedingt sofort. Das Problem mit den Dichtungen ist leider ein globales Problem und dem Kostendruck geschuldet.
5, 10, Plus, Ultimate ...!? Was warum? Unterschiede?
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Mein Kommentar bezog sich nicht auf unterschiedliche Spritsorten, sondern auf unterschiedliche Fahrstrecken. Von A nach B und von B nach A.
Meine Aussage bezog sich auf das Anfangsposting, wenn ich auf deine Aussage eingegangen wäre, hätte ich dich zitiert oder ein @ gemacht
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Wenn der DI Motor ruckelt, sollte man zuerst schauen ob das richtige Motoröl seit 2015 eingefüllt wurde.
Denn der Motor bekommt das Motoröl nach der Norm Dexos1 GEN2, ebenso die 1.4 Turbomotoren.
Das hat mit E10 nichts zu tun, ebenso können es verschlissene Zündkerzen sein das der Motor ruckelt oder ein defektes Zündmodul. -
Schau mal ins Astra Forum, dann weißt das ich nicht ganz unrecht habe
(und natürlich können das auch die üblichen Verdächtigen sein, die du aufzähltest. Und wenn der FOH jahrelang das falsche Öl reinkippt, dann würde ich schleunigst wechseln.) -
Ja, lt. BDA wird für den 1er 116 PS 95er-Benzin empfohlen. Das können aber E5 und E10 sein. Man ist also mit beiden auf der sicheren Seite!?
Wenn der Motor von Opel ausdrücklich für E10 eine Freigabe hat, ja.Lt. BDA wären auch 91 und 98 möglich. Von 100 oder 102 steht da nichts. Lt. verschiedenen Tests bringen diese Sprits allenfalls was bei Sportautos/Turbomotoren. Ansonsten wohl rausgeschmissenes Geld!
Die Steuergeräte von fast allen Serienfahrzeugen arbeiten mit maximal 98 Oktan, ein höherer Wert bringt nichts, weil er nicht detektiert und somit nicht behandelt wird.
Ausnahmen: Die Motorsteuerung ist durch gesonderte Modifikationen/Leistungssteigerung auf 100 Oktan abgestimmt, oder der Hersteller gibt 100 bei einer Ausbaustufe seines Serienmodells wegen seiner höheren Klopffestigkeit vor, das ist bei den OPC Modellen der Fall.Und ihr bezieht Euch ja nur auf Marken-Tanken, wie Aral, Shell, Esso!? Was ist aber mit Elan, bft, Jet, star, Bavaria Petrol, Westfalen, Honsel ...? Haben die wirklich schlechteren Sprit?
Kommt regional gesehen alles aus ein und derselben Raffenerie, nicht selten beliefert der selbe Tankwagen erst eine Jet und dann eine Aral Tanke.
Aber vor Ort trennt sich dann die Spreu vom Weizen: Endweder werden dem Kraftstoff dann jeweils gar keine oder andere Additive zugesetzt.
Und eben diese Zusätze werden die Eigenschaften des Kraftstoffs entscheidend beeinflussen.Ich finde es jetzt nicht sooo schlimm, wenn für E10 2 % mehr Biozeug benutzt wird, als bei E5
Wie kommst Du auf 2% mehr bei E10? Dann müsste es ja E7 heißen. -
Also kleine Zusatzinfo noch am Rande, Aral Ultimate ist der einzige Kraftstoff ohne Bioanteil. Aber aus gesetzlichen Bestimmungen muss dort eine E5 Kennzeichnung angebracht werden, weil der Gesetzestext eben mit "BIS zu 5%... anfängt.
Und ja, die Additive haben großen Einfluß auf die Langlebigkeit der Bauteile in einem Motor. Aber das passiert nicht bei nur einmal tanken. Leider wird das wegen des Effizienswahn der Hersteller immer wichtiger. Motoren werden immer filigraner, immer weniger bewegte Masse um Kraftstoff einzusparen. Was eben auch auf die Haltbarkeit geht.
Gutes Motoröl, regelmässig gewechselt, Qualitätstreibstoff (Markenwaren, und dann egal ob E5 oder E10 wenn die Zulassung es hergibt) und natürlich das Eigene Fahrprofil. Turbomotoren sind anfälliger bei vielen Kurzstrecken, Sauger sind dort etwas besser geeignet. Aber Saugmotoren brauchen auch eine viel längere Warmlaufphase.
Egal wie man es dreht, hat alles Vor und Nachteile. Wer sein Auto immer nur 2 Jahre fährt, der guckt sicher weniger auf solche Sachen als jemand der sein Auto 5 oder mehr Jahre fahren möchte. -
Wenn der Motor von Opel ausdrücklich für E10 eine Freigabe hat, ja.
Kommt regional gesehen alles aus ein und derselben Raffenerie, nicht selten beliefert der selbe Tankwagen erst eine Jet und dann eine Aral Tanke.
Aber vor Ort trennt sich dann die Spreu vom Weizen: Endweder werden dem Kraftstoff dann jeweils gar keine oder andere Additive zugesetzt.
Und eben diese Zusätze werden die Eigenschaften des Kraftstoffs entscheidend beeinflussen.Wie kommst Du auf 2% mehr bei E10? Dann müsste es ja E7 heißen.
Und wo steht bitte explizit, dass der 1er 116 PS für E10 freigegeben ist?Wäre also, da lt. BDA ja möglich, Super Plus für den 1er 116 PS zu tanken und somit auch bzgl. Beschleunigung und Verbrauch besser? Aber Ultimate 102 würde dann nicht mehr bringen?
Aha, das mit den Additiven wusste ich nicht. Also sind Marken-Tanken tatsächlich besser!? Und wie groß sind die Unterschiede bei den Additiven zwischen Aral, Shell, Esso? Und was ist mit Jet und Total? Die gehören ja mit den eben 3 Genannten zu den großen 5! Sind das also auch Marken-Tanken, die dem Sprit Additive hinzufügen?
7 %, weil wohl eben nur max. 7% möglich sind. Hab ich zumindest irgendwo gelesen.
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Ja, lt. BDA wird für den 1er 116 PS 95er-Benzin empfohlen. Das können aber E5 und E10 sein. Man ist also mit beiden auf der sicheren Seite!?
Lt. BDA wären auch 91 und 98 möglich. Von 100 oder 102 steht da nichts. Lt. verschiedenen Tests bringen diese Sprits allenfalls was bei Sportautos/Turbomotoren. Ansonsten wohl rausgeschmissenes Geld! Bei uns kostet E10 an den meisten Tanken 4 Cent weniger als E5. Z. T. aber auch deutlich weniger, bis zu 8 Cent! Super Plus kostet mind. nochmal 6 Cent mehr als E5. Ergo mind. 10 Cent mehr als E5.
Und ihr bezieht Euch ja nur auf Marken-Tanken, wie Aral, Shell, Esso!? Was ist aber mit Elan, bft, Jet, star, Bavaria Petrol, Westfalen, Honsel ...? Haben die wirklich schlechteren Sprit? Meine, es gab dazu mal einen Test von der Stiftung Warentest, aus dem hervorging, dass das letztlich Blödsinn ist.
Ich finde es jetzt nicht sooo schlimm, wenn für E10 2 % mehr Biozeug benutzt wird, als bei E5, wenn man dran denkt, was wir Menschen am sonstigen Raubbau an der Erde betreiben. Dann dürfte man ja auch kein E5 fahren und nur Sprit, wo gar nichts mit Bio ist. Ob das dann aber wirklich besser für die Umwelt ist?
Und was bedeutet, regelmäßig über 5000 Umdrehungen? Das ist ja schon viel, bei max. 6500! Das hab ich aber auch immer wieder mal, ob auf der BAB, Landstr., wenn ich überhole. Aber dauerhaft Ü5000!? So schnell fahre ich auf der BAB sehr sehr selten!
Die Qualität an Sprit wird wohl bei sämtlichen Tankstellen in Deutschland die gleiche sein. Egal ob Aral oder Jet. Kommt alles aus einer Raffinerie. Es werden ein paar geheime Additive und Farbstoffe dazu gegeben - das wars.
Was aber die Sprit-Qualität im Ausland angeht, da weiß ich aus Erfahrung, dass diese nicht unbedingt die Beste ist. Dort wird dem Benzin in geringen Mengen Wasser beigemischt. Anscheinend die Methode wie beim Fleisch, dem man ebenfalls Wasser einspritzt und sich dann wundert, dass das Schnitzel in der Pfanne um 30% kleiner geworden ist
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Und wo steht bitte explizit, dass der 1er 116 PS für E10 freigegeben ist?
Ich habe nicht geschrieben DASS er freigegeben ist, sondern nur, dass man sowohl E5 wie E10 tanken kann, wenn er für E10 freigegeben wurde.ZitatWäre also, da lt. BDA ja möglich, Super Plus für den 1er 116 PS zu tanken und somit auch bzgl. Beschleunigung und Verbrauch besser? Aber Ultimate 102 würde dann nicht mehr bringen?
Der Motor wird etwas ruhiger laufen und bei gleicher Fahrweise etwas weniger verbrauchen.
Was die Leistungsentfaltung angeht wird er sich ebenfalls positiv - aber eher minimal - verändern.ZitatAha, das mit den Additiven wusste ich nicht. Also sind Marken-Tanken tatsächlich besser!? Und wie groß sind die Unterschiede bei den Additiven zwischen Aral, Shell, Esso? Und was ist mit Jet und Total? Die gehören ja mit den eben 3 Genannten zu den großen 5! Sind das also auch Marken-Tanken, die dem Sprit Additive hinzufügen?
7 %, weil wohl eben nur max. 7% möglich sind. Hab ich zumindest irgendwo gelesen.
Freie noname Tanken haben in der Regel kaum Additive im Kraftstoff.
Das Preisgefälle von Noname zu den "Premium" Tanken kommt in der Beziehung tatsächlich nicht von ganz ungefähr.
Wenn man der Marketingabteilung von Aral glauben schenken mag, dann haben die sogar eine separate Raffinerie in Deutschland, die exklusiv den Ultimate 102 "Hochleistungskraftstoff" herstellt und an die
jeweiligen rund 1600 Aral Tanken in D ausliefert (Quelle: Aral.de FAQ).Wie groß die Unterschiede bezüglich Additiven zwischen den Big 5 sind musst Du entweder quer durch alle Testmagazine akribisch herauslesen, oder über einen gewissen Zeitraum selbst erfahren.
Dazu wäre mir meine Lebenszeit ehrlich gesagt zu schade um das genauestens zu untersuchen.
E10 bedeutet eine Bioethanolbeigabe im Rahmen von mindestens 5% bis höchstens 10%.
Vielleicht ist Dir da ein Durschnittswert von 7% in Erinnerung geblieben?
