Meiner Meinung nach so nicht korrekt. Ethanol hat eine höhere Klopffestigkeit als z.B. längerkettige Alkane und Alkene.
Im Benzin wird normal durch z.B. Methyl-ter-butylether Methyl-tert-butylether, die Klopffestigkeit gesteigert.
Wenn mein Rohbenzin schon eine höherer Klopfestigkeit hat muss ich davon eben nicht mehr so viel zusetzen.
Fakt ist lediglich Ethanol hat einen geringeren Energiegehalt, weswegen man ich glaube es waren theoretisch 1,9 % mehr verbraucht bei stöchiometrischen Gemisch (kann gerne korregiert werden Chemie war ein dunkler Teil in meinem Studium)
Das stimmt soweit. Ich hab früher sogar E85 angemischt um bis zu 120Oktan zu erreichen, für hochgezüchtete Turbomotoren im 1/4Meile Sport. Da auch mit ca. 25% Mehrverbrauch. Die Freigaben beziehen sich bei den meisten Fahrzeugen auf die verwendeten Materialen. Je höher der E-Anteil desto stärker werden Benzinleitungen und Dichtungen angegriffen. Die können sich da schonmal auflösen.
Mein Fahrprofil hat sich nicht verändert. Fahre eh schon länger auf öffentlichen Straßen eher ruhiger, zum austoben gibt es Rennstrecken.
Allerdings bleibt die Jahersfahrleistung auch unter 10K Kilometer