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OPC steht für „Opel Performance Center“ und Performance liefert der neue Opel Corsa OPC zur Genüge. Rein äußerlich zeigt er an den größeren Lufteinlässen und der schmalen Hutze in der Motorhaube schon mal, dass er der sportlichste der Corsa-Familie ist.
Die Seiten sind ziemlich dezent gestaltet, aber am Heck befindet sich dann ein Spoiler über der Heckklappe, den man optional für einen höheren Anpressdruck auf der Hinterachse auch noch größer bekommen kann. Zur Steigerung der Performance gibt’s außerdem eine zweiflutige Remus-Edelstahl-Abgasanlage und einen Diffusor.
Innen nimmt man in bequemen Recaro Performance-Sitzen Platz, die einen guten Seitenhalt bieten. Das griffige Lederlenkrad ist unten abgeflacht und lässt sich gut in Tiefe und Neigung verstellen. Typisch OPC sind der spezifische Schaltknauf, die Sportpedale und die OPC-Instrumente. Auf Wunsch ist das Opel-Infotainment-System IntelliLink an Bord.
Aus dem Rennsport auf die Straße
Das Herzstück des Corsa OPC ist der 1,6-Liter-Turbobenziner, der in fast gleicher Form auch im Rallye-Adam R2 seinen Dienst tut. Die Ingenieure haben ihm unter anderem eine neue Ansaugstrecke bis zum Turbolader und neue Einspritzdüsen verpasst. Damit liefert das Aggregat jetzt 152 kW (das sind 207 PS), wo sein Vorgänger sich mit 192 PS „begnügen“ musste.
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Quelle des Artikels http://drive-blog.de/2015/08/1…bericht-test-video/17223/