Moin zusammen!
Um das mit der erneuten AU aufzuklären:
Ich war bei Fälligkeit beim TÜV. Da ist er wegen den Bremsen durchgefallen. Also bekam ich den Wisch für die Wiedervorstellung in max. 4 Wochen.
In den ersten beiden Wochen musste ich wegen Personalmangel auch am WE so blöd arbeiten, dass ich nicht viel Zeit für die Operation Bremsen hatte. Dann bin ich endlich dazu gekommen, alles nachgeschaut, sauber gemacht, gefettet etc. und wieder auf den Bremsenprüfstand. Werte immer noch mies.
Dann kam eine Coronainfektion und ich lag flach. Da die Uhr tickte, hab ich mich dennoch in die Garage geschleppt und wieder nachgeschaut, nachgestellt etc.
Da die 4 Wochen nun aber zu Ende gingen, hatte ich nur noch den einen Versuch - am letzten Tag der 4-Wochen Frist. Aber auch da war´s noch nicht ok. Das war dann quasi die Nachprüfung. Also musste er noch einmal komplett hin.
Ich hatte nur gedacht, dass die AU vom ersten Versuch noch gelten würde. Das ist aber wohl vor 2 oder 3 Monaten geändert worden, so dass diese auch noch einmal gemacht werden musste. Pure Geldmacherei. Was soll sich denn in den paar 100 km bei der AU ändern? Das Ganze ist doch eh schon teuer genug, da muss der Autofahrer noch weiter geschröpft werden, indem solche Gesetze geschaffen werden.
Das ist das, was mich so geärgert hat. Es ist also komplett alles sch**** gelaufen. Erst kein Glück und dann kam noch Pech dazu
Aber, wie auch schon in den Antworten von Euch stand, man lernt nie aus. Hätte ich direkt die Bremsen neu gemacht, wäre es billiger geworden als so. Wenn da nicht mein Ego gewesen wäre, dass auch so wieder hinzubekommen. Vielleicht war es wirklich ein Materialfehler... Aber das jetzt beim FOH zu bemängeln, ist m.E. wenig erfolgsversprechend. Also bleibt es jetzt so und die Dinger fliegen in den Müll.
Aber wie -DC- schon sagt, das holde Weib ist glücklich, Plakette klebt und ich hab die Schnauze erstmal voll
VG
der Bastler