Beiträge von vefasi

    Hallo,


    habe beim Einwachsen meines Corsa festgestellt, dass der Frontscheinwerfer auf der Fahrerseite an der Seite, im unteren Bereich, stark hervorsteht. Dagegen schließt der Scheinwerfer auf der Beifahrerseite bündig mit der Karosserie ab. Habe das Fahrzeug bei einem FOH vor 3 Monaten gebraucht gekauft. Auf meine Nachfrage wurde mir mitgeteilt, dass das Fahrzeug unfallfrei ist. Ich bemängelte, dass dies nicht im Vertrag steht. Darauf erwiderte mir der Verkäufer dass dies nicht nötig wäre, da bei einem Unfallfahrzeug dies im Vertrag vermerkt werden müsste. Ergo, wenn im Vertrag nichts vermerkt ist, ist das Fahrzeug unfallfrei ?( .Nun habe ich aber Bedenken, ob dies die Wahrheit ist.



    Bin also nach der Feststellung zum FOH gefahren und habe den entdeckten Mangel begutachten lassen. Bevor der Meister kam, habe ich mir auf dem Gelände des FOH zwei Corsa E angesehen und siehe da, bei beiden schloss der linke Frontscheinwerfer ebenfalls nicht mit der Karosserie ab. Bei dem einen mehr, bei dem anderen etwas weniger.


    Der Meister sagte mir dann, dass ich mal einen Termin machen müsste, da das Fahrzeug auf die Hebebühne muss und evt. die Front abgebaut werden müsste. Es wäre ja nicht so schlimm, da rein optisch ja kein Unfall vorliegt (weil nichts weiter zu sehen war).



    Ich bin nun leider schon der 3. Besitzer des Fahrzeuges. Habe nun erst einmal die Vorbesitzerin angeschrieben und höflich um Auskunft gebeten, ob ihr etwas von einem Unfall bekannt sei. Sie hat sich aber noch nicht gemeldet.



    Also stutzig macht mich schon, dass ich bei zwei weiteren Corsa E auf dem Gelände des FOH ebenfalls dieses Phänomen festgestellt habe. Vielleicht kann ja der eine oder andere von euch mal seinen Corsa E etwas genauer betrachten und mitteilen wenn etwas Gleichartiges entdeckt wurde.



    Ich würde nun gerne wissen, ob eine derartige Untersuchung beim FOH für mich nun kostenpflichtig ist oder ob das von der Werksgarantie abgedeckt wird, die bei mir ja noch bis Juli 2017 gilt (falls es an der Produktion liegt). Habe nämlich versäumt danach zu fragen. Sollte es sich um einen vertuschten Unfall handeln, habe ich natürlich die A…..Karte.



    Ich habe mal 4 Fotos hochgeladen, in der Hoffnung, dass das Problem erkennbar ist. Es lässt sich leider auf einem Foto nicht so gut erkennen. Die ersten drei Fotos sollen das Problem mit dem Hervorstehen darstellen, das vierte Foto ist die Beifahrerseite die OK ist.


    Gruß vefasi


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    Hallo zusammen,


    danke für die Tipps und Hinweise. Dass die Automatik runterschaltet bemängele ich ja auch gar nicht, sondern dass dann in den nächst höheren Gang erst bei einer Motordrehzahl von teilweise über 5000 U/min geschaltet wird. Das ist aus meiner Sicht, wie schon beschrieben, sehr unwirtschaftlich. Ich fahre viel Landstraße und auch durch viele Ortschaften. Eine derartige Fahrweise, die die Automatik bei aktiviertem Tempomat an den Tag legt, macht sich dann auch im Benzinverbrauch bemerkbar. Wer sportlich fahren will, kann ja die Automatik auf "Manuell" umschalten oder den Kick-Down benutzen. Für eine normale Fahrweise finde ich das Verhalten jedoch nicht richtig. Denn es ist ja wohl keine Pflicht, nach einer geschlossenen Ortschaft wieder so schnell wie möglich die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit zu erreichen.


    Sicher habe ich mir schon eine andere Tempomatnutzung angewöhnt, mit der diese hohen Drehzahlen vermieden werden. U. a. auch die Spielerei mit dem GRA, die bonnma vorgeschlagen hat. Mir ging es nur darum, ob eventuell ein Defekt vorliegt. Denn mein FOH konnte mir ja keine sinnvolle Antwort geben.



    Vielen Dank


    vefasi :m0012:

    Hallo,


    ich fahre seit 2 Monaten einen Opel Corsa E (EZ 07/2015) mit 90 PS und Automatikgetriebe. Habe dieses Fahrzeug gebraucht bei einem Opelhändler gekauft.


    Bei Nutzung des Geschwindigkeitsreglers (Tempomat) arbeitet aus meiner Sicht die Getriebeautomatik nicht richtig oder anders gesagt, nicht so wie im normalen Fahrbetrieb.


    Fahre ich zum Beispiel auf einer Landstraße mit aktiviertem Tempomat mit einer eingestellten Geschwindigkeit von 100 km/h und kommt eine geschlossene Ortschaft, betätige ich die Fußbremse um das Fahrzeug auf 50 km/h abzubremsen. Nach Ende der geschlossenen Ortschaft schalte ich den Tempomat wieder auf die vorher gespeicherte Geschwindigkeit von 100 km/h durch Betätigung des Daumenrädchens auf RES/+. Jetzt schaltet die Getriebeautomatik einen ja manchmal auch zwei Gänge herunter und beschleunigt das Fahrzeug bis auf 100 km/h. Allerdings stört mich dabei, dass die Motordrehzahl teilweise bis auf über 5000 U/min hochgejubelt wird, bevor in den nächsten Gang geschaltet wird. Im normalen Fahrbetrieb ist das nicht so, es sei denn, man betätigt den Kick-Down.


    Ist das normal? der Opelhändler kann dazu keine richtige Auskunft geben und meint, dass die Getriebeautomatik bei aktiviertem Tempomat nicht arbeitet. Ich finde dass diese Fahrweise sehr unwirtschaftlich ist ?( . Vielleicht hat ja jemand von euch auch die Erfahrungen gemacht und kann mir sagen ob dies ein Defekt ist oder ob das normal ist.


    Schon mal Dank, LG


    vefasi