ZitatTechnisch aufgerüstete Autofahrer in Deutschland sind dagegen laut Fey schlicht so überfordert, dass sie den piepsenden Dauerton als letzte Warnung überhören – oder nicht schnell genug gegensteuern. Und das hat vor allem einen Grund, so die Studie: Die Autos sind in den letzten Jahrzehnten ihren Besitzern über den Kopf gewachsen. Sie passen nicht mehr in die Verhältnisse, in denen sie bewegt werden.
https://www.nkw-partner.de/wen…arkpiepser/150/1727/87504
Nur ein Beispiel der aktuellen Gesellschaft. Totale Überforderung bei wenig Einsicht. Was ich nicht kann, lerne ich nicht, das kann ja dann die KI
Alexa macht 2020 bestimmt auch die Steuererklärung...
Oder die SUV... Alle müssen damit rumfahren, aber dann meckern, dass es nicht genug Parkplätze gibt 
Mich regt der Lichtsensor bei anderen Automarken immer auf. Die Leute fahren bei Starkregen mit TFL auf der Autobahn, nur weil sie auf ihr Auto vertrauen und teilweise nicht in der Lage mehr sind die Lampen im Auto richtig zu deuten.
Ansonsten sind die verlinkten Artikel natürlich teilweise überzogen. Wer das Dauerpiepen der Parksensorren nicht richtig deuten kann, der sollte vielleicht besser das Auto stehen lassen - um so sich selbst und andere nicht weiter zu gefährden.
Ich, für meinen Teil, bin sehr froh über die ganzen Assistenzsystem in meinem Corsa. Das nächste Auto hat sicher wieder den Toten-Winkel-Warner und auch den Parkassistent. Gerade der Tote-Winkel-Warner ist sehr praktisch in fremden Städten, wenn man zusätzlich noch auf Richtungsschilder achten muss und vielleicht noch schnell die Spur zu wechseln. Seitenspiegel, kein Licht vom Warner, Schulterblick zur Sicherheit und rüber.
@Norry1st Ich melde mich für die Alexa mit Steuererklärungsversion gerne an. Die Stunde meines Lebens verbringe ich gerne anders 
wenn man zusätzlich noch ... Schulterblick zur Sicherheit und rüber.
Du hast den Sinn von ASSISTENZ-Systemen erkannt - sie sollen assistieren, also unterstützen und nicht die eigene "Arbeit" ersetzen. Viele missverstehen das offensichtlich.
Dann würden mich noch überflüssige "Warnungen" stören:
Zum Beispiel gibt es ja in manchen Pkw Assistenzsysteme, die bei drohendem Verlassen der Bahn loslegen, akustisch und/oder durch Vibrationen.
War kürzlich in Dänemark. Dort sind (hier in D auch schon weit verbreitet bei neuen Straßen) sämtliche Autobahnen und Fernstraßen mit geriffelten Fahrbahnmarkierungen am Rand und zwischen den Fahrbahnen versehen, bei denen der Reifen beim Überfahren einen hohen Summton erzeugt.
In Baustellen bei Fahrbahnverengungen überfährt man diese Markierungen zwangsläufig. Wenn dann zusätzlich ein Assistent im Pkw mit Dauergepiepse oder -zwangsmassage loslegen würde...
...Spurhalteassistenten heißen die Dinger.
Manche lenken sogar selbstständig gegen bei drohendem Verlassen der Spur. Stelle ich mir bei Fahrbahnverengungen in Baustellen prickelnd vor...
Überflüssig sind z. B. auch Verkehrszeichenassistenten m.M.n.
Fahre ich in bekanntem Terrain, kenne ich die Schilder. Wenn ich unbekannte Wege fahre, erhalte ich über das externe Navi entsprechende Mitteilungen, auch akustisch, ohne deswegen visuell abgelenkt zu sein.
Alexa?
Hatte ich das hier schon verlinkt 
?
http://www.der-flix.de/index.php/glueckskind-2
(Strip 117 davor ist noch lustiger!)
Hm ich halte Abstand von sowas.
Man sollte Daten nur herausgeben, wenn absolut nötig. Auch ein Grund warum ich mein Autokennzeichen niemals freiwillig öffentlich posten werde. Vieleicht bin ich da zu Vorsichtig, aber ich komme gut damit klar.
https://www.stern.de/digital/o…eheimdienste-7833744.html
ZitatUm eine Stimme zu identifizieren reichen wenige Sätze in guter Qualität - und hier kommen Google Home und Amazons Alexa ins Spiel. Die Lautsprecher haben gegenüber Smartphones zwei klare Vorteile: Sie werden nicht in lauten Außenumgebungen genutzt und ermöglichen deshalb klarere Aufnahmen. Vor allem aber speichern Google und Amazon jede der Aufnahmen in der Cloud. Die Geheimdienste müssen also die Konzerne nur per Durchsuchungsbeschluss auffordern, die Aufnahmen bestimmter Geräte herauszugeben und schon lassen sich die Stimmen mit anderen Aufzeichnungen abgleichen. Wie man seine eigenen Aufnahmen anhört und löscht erfahren Sie hier für Amazon und hier für Google.
Apples Siri eignet sich für solche Anfragen der Geheimdienste hingegen nicht: Der Konzern speichert die Aufnahmen zwar auch, sie werden aber nicht mit einzelnen Nutzerkonten verbunden, sind also nicht einer Person zuzuordnen. Der Grund dürfte das unterschiedliche Geschäftsmodell sein. Während Apple sein Geld mit der Hardware verdient, verbinden Google und Amazon die Anfragen mit den Nutzerprofilen, um gezielter Werbung anzeigen zu können. Sowohl Amazon Echo als auch Google Home können dafür sogar zwischen verschiedenen Sprechern unterscheiden. Während das bei Echo bislang nur auf Englisch funktioniert, hat Google die Funktion auch schon in Deutschland freigeschaltet.
Geheimdienste sind die eine Sache, wo die Server stehen, auf dem die Clouds liegen, weiß auch nur die Firma die den Dienst anbietet.
Aber das tut hier jetzt nix zur Sache, sollte jeder für sich entscheiden. Fakt ist, Smart Home, Smart Phone und bald das Smart Car werden bald Standart. Die Entwicklung geht rasend schnell vorran. Industrie 4.0, RFID etc. Der Fortschritt und die Möglichkeiten sind teilweise beängstigend, vorallem weil derzeit eher auf frühe Releasetermine anstatt das auf Qualität und Sicherheit Wert gelegt wird. Gutes Beispiel die aktuellen Elektronikprobleme bei vielen Opel.
Wie lange führ man vor einigen Jahren noch ein Auto? Wie lange hatte man eine Waschmaschine oder ein Fernsehgerät? Was war als die mal kaputt gingen? Die zeiten haben sich sehr verändert. Und wer nicht mithält ist verloren. Bankfillialen schließen, und Generation Ü60 hat teilweise große Probleme mit den Automaten.
Hartes Thema 
Sorry back to Topic
[...] Standart [...]
Welche Standart? Lässig? Gerade stehend?
Ich habe mein Smartphone immer lässig in der Halterung. *scnr*
Das mit Alexa sollte natürlich mit einem Augenzwinkern betrachtet werden.
@Bernie Broter Bevor so eine Black Box ins Auto kommt, sollen die Dashcams lieber erlaubt sein und damit, wie in UK, der Tarif gemindert werden können. So nun aber BTT 
Das einzige Assistenzsystem auf das ich verzichten möchte, ist das autonome Fahren. (mal abgesehen von so einem Stauassistent)
In Baustellen bei Fahrbahnverengungen überfährt man diese Markierungen zwangsläufig. Wenn dann zusätzlich ein Assistent im Pkw mit Dauergepiepse oder -zwangsmassage loslegen würde...
...Spurhalteassistenten heißen die Dinger.
Manche lenken sogar selbstständig gegen bei drohendem Verlassen der Spur. Stelle ich mir bei Fahrbahnverengungen in Baustellen prickelnd vor...
Lt. einer aktuellen Studie machen Spurhalteassistenten mit aktiven Lenkeingriff nicht träge.
Es ist schlimmer.
Sie machen Stress:
Ich kann nur aus meinen persönlichen Erfahrungen von ein paar Probefahrten mit dem neuen Insignia und natürlich von meinem sehr gut ausgestatteten alten Opel Adam 1.4 erzählen. Im Insignia hatte ich schnell das Gefühl hier übernimmt gerade etwas meinen Verantwortungsbereich. Auf den ersten Blick verlief das ganz gut mit dem Spur halten, jedoch so richtig darauf verlassen konnte ich mich nicht. Genauso war das mit dem Toten Winkel Warner im Adam. War es trocken und stimmte die Geschwindigkeit von allen Beteiligten, funktionierte das System. Aber leider fiel es bei nasser Straße auf der Autobahn aus und leuchtete dauerhaft. Und über 140km/h leuchtete es ebenfalls dauerhaft. Aber warum? Ich verstehe die Technik dahinter, aber die Entscheidung der Techniker zum dauerhaften Leuchten oder Blinken nicht.
Oder der Einparkassistent, der ist auch ein Beispiel dafür, dass es zwar möglich ist, aber praxistauglich und 100%ig ist es nicht. Einmal hatte ich einen Kollegen mit im Adam sitzen und ich führte den Einparkassistenten vor. Und was macht das Auto? Es sucht sich die engste Stelle aus, parkt vorbildlich zwischen einem VW Bus und einem großen Kombi ein. Mein Kollege und ich konnten beide nicht aussteigen, so eng war die Lücke. Das ist doch sinnlos, zwar beeindruckend, aber sinnlos...
Meine Schlussfolgerung aus den Erfahrungen mit dem Adam, welche später, nach dem Corsa Kauf, durch die im Insignia ergänzt wurden, ließen mich bei der Bestellung des E OPC auf die vielen Helferlein verzichten. Dazu zählen Regen- und Lichtsensor, Frontkamera mit Fernlichtassistent, Verkehrsschilderkennung und Abstandswarner. Der Tote Winkel Warner und Einparkassistent ist ja im OPC nicht verfügbar.
Und ich muss sagen, das Fahren ohne diese Assistenten ist wieder deutlich entspannter. Mir gefällt, dass ich mit meinen Sinnen und Handlungen alleine für etwas verantwortlich bin, und dies nicht dem Auto überlassen muss. Ich merke bei jedem Spurwechsel, wie die gesamte Wahrnehmung für das Geschehen um mich herum, durch mich über Rück- und Seitenspiegel und den Blick nach vorne aufgesaugt wird und das Fahren wieder zu einem Vergnügen wird, ohne dass ich wegen schlechten Reaktionen eines Regensensors oder blinkende und lautende Töne vom Fahrgeschehen abgelenkt werde. Sehr sehr angenehm!
Mir gefällt, dass ich mit meinen Sinnen und Handlungen alleine für etwas verantwortlich bin, und dies nicht dem Auto überlassen muss. Ich merke bei jedem Spurwechsel, wie die gesamte Wahrnehmung für das Geschehen um mich herum, durch mich über Rück- und Seitenspiegel und den Blick nach vorne aufgesaugt wird und das Fahren wieder zu einem Vergnügen wird... Sehr sehr angenehm!
Sehr schön, Sunny!
Ich gestehe jedoch, ein Helferlein durchaus genießen zu können: Den Regensensor.
Insbesondere die Feineinstellung am rechten Hebel, die es mir gestattet, das Intervall hoch- oder runterzusetzen. Gerade bei feinem Niesel-Regen sich ändernder Intensität bewahrt es mich gegenüber dem einfachen An oder Aus vor zu häufigem Wischen mit damit verbundenen Schabegeräuschen auf der Scheibe,was auch nerven kann.
OK, manuell den Hebel nach unten für 1x Wischen je nach Bedarf geht auch und lenkt nicht groß ab, aber zumindest ist der Sensor so gesehen nicht schlechter.
